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UNSER
BEHANDLUNGSSPEKTRUM

"Funktionierende Hände bedeuten Lebensqualität und gesellschaftliche Teilhabe"

Die Hand ist eines der komplexesten Körperteile des menschlichen Körpers. Erkrankungen oder Schädigungen stellen daher eine besondere chirurgische Herausforderung dar. Unsere Fachärzte beherrschen die Behandlung sämtlicher Verletzungen bzw. akuter und chronischer Erkrankungen der Hand, des Handgelenks und des Unterarms.

Wir garantieren Ihnen eine kontinuierliche persönliche ärztliche Betreuung. Entweder ambulant in unseren Sprechstunden bei MHAND, oder stationär am benachbarten Helios Klinikum München West. Hier steht uns die gesamte Infrastruktur mit kompletter handchirurgischer Ausstattung zur Verfügung.

Sollte eine Ihrer Fragen nach Lektüre unserer Internetseiten unbeantwortet bleiben, erhalten Sie gerne weitere Informationen telefonisch, per Email oder Sie vereinbaren einfach einen Beratungstermin.

PD Dr. Elias Volkmer und PD Dr. Daniel Lonic

Priv.-Doz. Dr. med.
Elias Volkmer

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Priv.-Doz. Dr. med.
Daniel Lonic, M.D. (USA)

Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie, Ärztlicher Leiter

LIEBE ÜBERWEISER,

herzlichen Dank für Ihr Interesse an der MHAND Praxis für Handchirurgie München. Sie finden hier Informationen zu unserem Behandlungsangebot, unserer Praxis und unserem Team. Wir bieten die gesamte handchirurgische Versorgung auf höchstem medizinischen Niveau an. Gerne stehen wir Ihnen für einen persönlichen Austausch zur Verfügung!

UNSER
LEISTUNGS­ANGEBOT

Wir bieten das gesamte handchirurgische Leistungsspektrum an. Wir versorgen Verletzungen und sämtliche akute, chronische und erworbene Erkrankungen an Hand, Handgelenk und Unterarm, operativ und konservativ, ambulant und stationär. Außerdem bieten wir verschiedene Methoden zur Handverjüngung und Handverschönerung an.

Vor jeder Behandlung durchlaufen Sie eine vorbereitende Diagnostik, außerdem werden wir Sie ausführlich beraten und gemeinsam mit Ihnen das Für und Wider einer konservativen oder operativen Behandlung besprechen. Unser Grundsatz ist, dass wir die jeweilige Behandlung so wenig aufwendig wie möglich aber so umfassend wie nötig durchführen und bei Bedarf eng mit Ihrem Physio-, Ergo- oder Schmerztherapeuten oder überweisenden Arzt zusammenarbeiten.

Die Eingriffe sind in Lokalanästhesie, Sedierung oder Vollnarkose durchführbar.

Nerven­verletzungen
Eine Nervenverletzung an Finger oder Hand entsteht meist durch eine offene Verletzung und muss in der Regel operativ behandelt werden.
Ulnaris-Rinnensyndrom (SNUS/SUS)
Bei einem Ulnaris-Rinnen-Syndrom handelt es sich um eine Einengung des Nervus ulnaris, einem Nervenkanal, der an der Innenseite des Ellbogens verläuft.
Karpaltunnel­syndrom
Das Karpaltunnelsyndrom bezeichnet eine chronische Kompression des Mittelhandnervs. Die Folge: Schmerzen in Zeige-, Mittelfinger und Daumen.
Nerventumoren – Neurome und Neurinome
Nerventumore sind meist gutartig, wachsen nur langsam und werden daher meist erst spät entdeckt, wenn die ersten Schmerzen auftreten.
Sehnen­einengungen
Typisch für eine Sehneneinengung sind Schmerzen vor allem am Handgelenk unterhalb des Daumens.
Band­verletzungen und Verstauchungen
Verletzungen der Handwurzelbänder kommen oft durch einen Unfall zustande und werden häufig fälschlicherweise als “einfache Verstauchung” abgetan.
Sehnenriss
Ein Sehnenriss im Finger entsteht meist infolge rascher Überbelastung oder durch einen Unfall und kann in den meisten Fällen konservativ behandelt werden.
Sehnenscheiden­entzündungen
Eine Sehnenscheidenentzündung ist zwar sehr schmerzhaft, aber in der Regel harmlos und kann sehr gut therapiert werden – ohne Operation.
Fehlstellungen und Fehlbildungen
Angeborene Fehlbildungen von Hand und Unterarm entstehen meist durch eine Veränderung des Erbmaterials, aber auch durch toxische Einflüsse.
Knochentumore
Bei einem Knochentumor handelt es sich um ein (meist gutartiges) Geschwulst eines Knochens. Ist der Tumor bösartig, muss er operativ entfernt werden.
Knochen­nekrosen
Bei Morbus Kienböck handelt es sich um eine Durchblutungsstörung des Knochengewebes, bei der es zu einem langsamen Absterben des Mondbeines kommt.
Exostosen
Eine Exostose beschreibt eine Neubildung von Knochensubstanz, die nach außen sichtbar wird und an verschiedenen Knochen auftreten kann.
Knochenbrüche (Frakturen)
Zu den häufigsten Handfrakturen zählen der Mittelhandknochenbruch, Kahnbeinbruch oder Speichenbruch.
Pseudarthrose
Als Pseudarthrose wird ein nicht wieder zusammenwachsender Knochenbruch bezeichnet, wobei Knochenfragmente eine Art „falsches Gelenk“ bilden.
Durchblutungs­störungen
Durch Stiche, Schnitte, Dehnungen oder Quetschungen können die Blutgefäße der Hand verletzt und die Durchblutung unterbrochen werden.
Ganglien (Überbeine)
Ein Ganglion, umgangssprachlich Überbein, ist der häufigste gutartige Weichteiltumor der Hand und als Schwellung unter der Haut wahrzunehmen.
Handtumoren und Haut­veränderungen
Auch in der Hand können Tumore unkontrolliert wachsen und dadurch für den Körper gefährlich werden. Ist dies der Fall, muss der Tumor operativ entfernt werden.
Weichteilver­letzungen und Narben­kontraktur
Wird Weichteilgewebe der Hand durch Quetschverletzungen oder Verbrennungen geschädigt, wird häufig eine Operation notwendig.
Infektionen
Infektionen der Hand entstehen oftmals durch kleine Wunden und bedürfen zwangsläufig einer Behandlung - in seltenen wird eine Operation nötig.
Rheumatoide Arthritis
Typische Symptome einer rheumatoiden Arthritis – der häufigsten Form der Autoimmunkrankheit – sind Schmerzen und Morgensteifigkeit der Fingergelenke.
Morbus Dupuytren
Morbus Dupuytren bezeichnet eine Bindegewebserkrankung der Handinnenfläche, welche die Bewegungsfähigkeit der Fingergelenken einschränkt.
Finger- und Handgelenks­arthrosen
Die Arthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung, bei der die Knorpelschicht durch Abnutzung chronisch geschädigt und allmählich zerstört wird.
Knorpelschäden
Ein Knorpelschaden wird häufig durch eine vorangegangene Verletzung, wie bspw. ein Bruch oder ein Bänderriss zwischen den Handwurzelknochen verursacht.
Rheuma und Gicht
Gicht ist eine Stoffwechselerkrankung, bei der sich Gelenke stark entzünden können, wenn sich zu viel Harnsäure an diesen Körperstellen ablagert.
Gelenkkaps­entzündung
Bei einer Gelenkkapselentzündung ist die Gelenkschleimhaut entzündet. Sie tritt entweder akut auf oder verläuft chronisch.

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